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Ein Mann sitzt im Park und erleidet einen Herzinfarkt

Herzinfarkt - ein lebens­bedrohliches Ereignis

Hauptursachen für einen Herzinfarkt sind Ablagerungen in den Herzgefäßen. Das Übergewicht, Bluthochdruck und Stress das Risiko für einen Herzinfarkt steigern, ist kein Geheimnis. Wie Sie das Risiko, einen Infarkt zu erleiden, minimieren und warum Frauen besonders gefährdet sind? Das erfahren Sie heute im Gesundheitsmagazin Ihrer Pharmazeutix® Apotheken.

 

Sie können so viel richtig machen!

Auch wenn genetische Veranlagungen eine Rolle spielen können – gesunde Ernährung und viel Bewegung sind kein alter Schuh!

Bereits einzelne Faktoren wie:

  • Rauchen

  • Stress

  • Diabetes mellitus

  • erhöhte Blutfettwerte

steigern das Risiko für einen Herzinfarkt (Myokardinfarkt) um das Zehnfache.

Legen Sie die Füße hoch! Einen Moment der Ruhe genießen. Den persönlichen Leidenschaften nachgehen. Einfach mal raus in die Natur und bei einem Spaziergang richtig durchatmen. In unserem rasanten Alltag keine Leichtigkeit. Doch es lohnt sich! Nicht nur als vorbeugende Maßnahme. Sport und regelmäßige Spaziergänge an der frischen Luft tun einfach gut.

 

Mit gutem Essen vorbeugen!

Eine mediterrane Küche wird empfohlen, um mehrere Risikofaktoren gleichzeitig zu minimieren.

Wer auf pflanzliche Öle zurückgreift, weniger tierische Fette und Fleisch zu sich nimmt, legt den Grundstein für eine ausgewogene Ernährung. Der obligatorische Fisch am Freitag darf gerne noch ein weiteres Mal auf dem Teller landen. Ein täglich bunter Mix aus Obst und Gemüse rundet Ihren Speiseplan ab. Dieser gesunde und abwechslungsreiche Mix hält Sie fit und mindert das Risiko für Bluthochdruck.

Das breite Serviceangebot Ihrer Pharmazeutix® Apotheken umfasst unter anderem:

  • Cholesterin- und Blutzuckermessungen

  • Blutdruckmessungen

Unser Team berät Sie hierzu gerne umfassend bei Ihrem nächsten Besuch in unseren Apotheken. Sprechen Sie uns gerne an!

 

Welche Anzeichen Sie nicht ignorieren sollten!

Was ist das jetzt für ein Stechen in der Brust? Ein eingeklemmter Nerv, der den Atem raubt?

Gerade Frauen sind bei der Diagnose eines Herzinfarktes besonders gefährdet. Deuten sie die ersten Anzeichen oft nicht richtig und verbinden das Schmerzgefühl in der Brust mit dem Busen. Vergleichsweise spät gehen Frauen bei Symptomen zum Arzt oder rufen einen Notarzt.

Ebenso stellt die dauerhafte Mehrbelastung einer Frau ein erhöhtes Risiko dar. Die täglichen Aufgaben im Haushalt, Pflege und Betreuung der Kinder oder Angehöriger samt Arbeitsalltag lassen wenig Raum für Ruhephasen. Viele deuten daher die ersten Anzeichen falsch oder spielen diese herunter.

Wie bei vielen Erkrankungen sind die Vorboten eines Herzinfarktes oft unspezifisch. Empfinden Sie die Schmerzen jedoch außergewöhnlich stark, lang anhaltend oder untypisch, rufen Sie einen Notarzt zu Hilfe.

Typische Symptome sind:

  • starkes Brennen/Druck oder Engegefühl in der Brust für länger als fünf Minuten

  • Atemnot

  • Übelkeit / Erbrechen

  • starke anhaltende Schmerzen im Brustbereich (dieser Schmerz kann in andere Körperregionen ausstrahlen)

  • Schmerzen im Oberbauch

Plötzlich auftretende Schmerzen im Hals- und Kieferbereich können symptomatisch sein.

Eine fahle und kalte Haut sowie Schweiß entstehen hierbei übrigens in Zusammenhang mit der aufkommenden Angst.

Begleitet Sie Husten schon über längere Zeit, ohne das eine Erkältung vorliegt, kann dies ein erster Hinweis auf eine Erkrankung des Herzens oder der Lunge sein.

 

Diagnose und Therapieformen

Trifft der Notarzt bei Verdacht auf Herzinfarkt ein, beginnt die akute Therapie. Ein Elektrokardiogramm (EKG) wird geschrieben. Dieses zeichnet die Herzstromkurve auf. Ein EKG ist besonders wichtig. Anhand der Daten kann ein Herzinfarkt erkannt und auch unterschieden werden.

Unter anderem Medikamente zur Erweiterung der Blutgefäße, Verhinderung von Blutgerinnseln sowie Beruhigungs- und Schmerzmittel gehören zur akuten Behandlung.

In der Klinik geht es mit der Diagnostik weiter. Blutabnahmen und Herzultraschall und eine Herzkatheteruntersuchung ermöglichen es den Ärzten, einen genauen Überblick zu bekommen. Mit Hilfe eines Kontrastmittels kann genau ermittelt werden, ob und wo eine Verengung der Gefäße vorliegt.

Mittlerweile stehen unterschiedliche Therapieansätze zur Auswahl. Gefäßverschlüsse können mit einem Ballonkatheter geöffnet und ein Stent (Gefäßprothese) eingesetzt werden.

Die Lysetherapie kommt nur dann in Frage, wenn zwei Stunden seit dem Infarkt vergangen sind und Gefäßverschlüsse nicht mit dem Katheter geöffnet werden können. Hierbei werden dem Patienten Wirkstoffe verabreicht, die das Gerinnsel auflösen sollen.

 

Sorgen Sie für sich!

Wann waren Sie das letzte Mal bei Ihrem Arzt, um sich gründlich untersuchen zu lassen? Nehmen Sie sich die Zeit für Vorsorgeuntersuchungen und regelmäßige Vorsprachen bei Ihrem Hausarzt. Ein Herzinfarkt ist nicht nur für Frauen schwer zu erkennen. Die aufgeführten Symptome und Vorboten treten nicht grundsätzlich in Erscheinung.

Nutzen Sie auch die Angebote Ihrer Pharmazeutix® Apotheken. Wir freuen uns auf Ihren nächsten Besuch und beraten gerne ausführlich wie Sie das Risiko eines Infarkts minimieren können.

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